Coach, Speaker, Autor, Experte Kommunikation
Holger Zander
Holger Zander ist Business-Coach, Keynote-Speaker sowie Experte für Führungs- und Change-Kommunikation für den deutschen Mittelstand. Er studierte Sport und Kommunikation, absolvierte ein Volontariat bei einer Tageszeitung und arbeitete 20 Jahre in München, u.a. für ProSiebenSat1, als Redaktionsleiter für die Mitarbeiterzeitung der Deutschen Bahn in Bayern, und er schrieb nebenbei Reportagen für die „Süddeutsche Zeitung“, das „Grimme-Institut“ und „Die Welt“. Sein aktuelles Buch heißt "Nicht morgen. Jetzt!"
Als Kommunikationsberater beriet er die S-Bahn-München, die Deutsche Bahn, den Autohandel und die Energiebranche. Seine Leidenschaft für Kommunikation und Führung ermöglichte es ihm, sieben Jahre lang die Unternehmenskommunikation und die Trainer-Akademie der größten deutschen Autohandelsgesellschaft aufzubauen und zu entwickeln. Er bildet sich ständig weiter, absolvierte seinen PR-Berater, machte den Trainerschein und ließ sich von Europas Top-Coach Hermann Scherer zum Keynote-Speaker ausbilden.
Als selbstständiger Business-Coach und Fokus-Finder unterstützt und begeistert der 52-jährige Unternehmer, Selbständige, Entscheider und junge Talente dabei, ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz auf die Zukunft vorzubereiten. Er hat einen ErfolgsCOMPASS für den Mittelstand entwickelt, der in Umbruchzeiten für die Menschen Orientierung, Werte sowie Sicherheit und Identität vermittelt.
Vom Dorfkind zum Business-Coach
Erfolg beginnt mit den richtigen Gedanken! Ich entwickle die Leader der Zukunft.
Ich bin ein Dorfkind aus Norddeutschland. Ich weiß, dass Kühe nicht lila sind, wie sich ein Bolzplatz anfühlt, dass die Feuerwehr die besten Feste feiert, wie eine frisch gemähte Wiese duftet, wie wichtig wahre Freunde sind und wozu Gummi-Stiefel eigentlich gedacht sind. Was ich nicht wusste, was soll aus mir werden? Wie stehen meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder wer will mich – ein Dorfkind - einstellen? Ich liege mit 21 Jahren auf dem Boden meines Jugendzimmers, starre an die Decke und denke darüber nach. Also mache ich eine Bestandsaufnahme: Abitur geschafft, Zivildienst beendet, freie Mitarbeit bei der Lokalzeitung, zahlreiche Nebenjobs. Ich konnte noch nicht mal eine Handvoll auflisten…dann muss ich wohl studieren.
Erfolg beginnt mit den richtigen Gedanken und folge ich meiner Bestimmung, stellt sich der Erfolg ein, so dachte ich damals. Ich liebte Sport, war Schülersprecher und gut in Deutsch, also studierte ich Sport und Kommunikation an der Sporthochschule Köln und an der Uni Osnabrück. Ok - ich werde Journalist. Ich lüfte das Geheimnis der Kommunikation, recherchiere hochwichtige Artikel und verändere die Welt. Ausgestattet mit Fachwissen, theoretischen Formeln und einer großen Portion Idealismus volontierte ich schließlich bei einer Tageszeitung. Dort hatte ich das erste Mal Kontakt mit einer spießigen und starren Führungskultur, die Command and Control lebte und mir den idealistischen und eigensinnigen Stecker zog. Redaktionsleiter, die so begeistert von sich selber waren, dass sie vergaßen, den Neuling mitzunehmen sowie seine Art zu denken zu respektieren. Denn Respekt ist kein Privileg, sondern die einfache Form, mit Menschen umzugehen. Für mich stand fest: Ich wollte mehr erreichen und Karriere machen, am besten in einer Medienstadt.
Fachwissen alleine reicht nicht aus
Einige Absagen und Bewerbungen später zog ich mit meiner jungen Familien nach München und arbeite als Sportredakteur bei ProSieben. Super, ich habe es geschafft, mein Ziel erreicht, als Dorfkind in die Medienstadt zu ziehen, um hier Karriere zu machen - dachte ich. Ich arbeite beim Fernsehen, einigen großen Content-Agenturen und war schließlich Redaktionsleiter für die Mitarbeiterzeitung der Deutschen Bahn in Bayern und später Leiter der Unternehmenskommunikation der größten deutschen und österreichischen Autohandelsgruppe.
Nun hatte ich studiert, ein Volontariat erfolgreich abgeschlossen, war mit Arbeits-Erfahrung gesegnet, hatte einen Status und … keine Ahnung, wie ich ein Team führen sollte. Ich musste feststellen, dass Fachwissen nur bedingt hilft, erstens um mich selbst zu führen und zweitens, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu bekommen, so dass sie mich anerkennen und für mich durchs Feuer gehen. Ich dachte damals ein Studium reicht aus.
Ich hatte in meinem Berufsleben viele Vorgesetzte, die dem Leitsatz „Nicht geschimpft ist gelobt genug“ perfektioniert hatten oder ein Arbeits-Umfeld der Angst kreierten, um von ihren eigenen Unfähigkeiten abzulenken. Sie waren keine Hilfe oder Mentoren. Ich wusste nicht, welche Fallstricke als junge Führungskraft auf mich warteten, wie ich wertschätzenden Feedback gebe und welche menschlichen Werte eine Führungskraft braucht, damit sich Mitarbeiter wohl fühlen. Mein Studium und meine Ausbildungen haben mir hier nicht geholfen. Weil dort Themen wie Führungskommunikation und Leadership-Mindset nicht auf dem Lehrplan standen. Ich war hochqualifiziert und hatte doch keine Ahnung. Ein paar Seminare am Wochenende und einige Fachbücher lesen reichen nun mal nicht aus, um ein wirkungsvoller Leader zu werden. Ich habe durch Learning by doing gelernt, dabei leider viel verbrannte Erde hinterlassen und Menschen enttäuscht.
Premium Coaching ist die Abkürzung - Erfolg passiert nicht, er wird gemacht
Ich musste meine Führungs-Skills massiv verbessern. Also machte ich mich selbstständig, um es herauszufinden. Ich wollte endlich von den Besten lernen. Ich habe viel Geld in die Hand genommen und bei Hermann Scherer, Boris Grundl, Gerhard Kulhavy von Speaker Excellenz und Bodo Schäfer, Dirk Kreuter gelernt. Ganz klar: Diese Coachings waren für mich eine Abkürzung, um endlich eine wirkungsvolle Führungspersönlichkeit zu werden.
Heute bin ich froh, diese wichtigen Entscheidungen in meinem Leben getroffen zu haben, für mich, um mich weiter zu entwickeln. Meine Vision ist es, mit meiner einzigartigen COMPASS-Methode Teamleiter/innen zu coachen und zu begleiten, damit sie vom ersten Augenblick an sicher, kraftvoll, wertschätzend und selbstbestimmend die richtigen Entscheidungen treffen. Über 2.000 junge Führungspersönlichkeiten und Teamleiter/innen im Autohausumfeld habe ich in den vergangenen Jahren gecoacht und trainiert.
Speziell der Autohandel befindet sich in einer noch nie da gewesenen Transformationsphase. Ich unterstütze und berate Autohäuser in diesem disruptiven Umfeld in der Unternehmenskommunikation, im Change und im Leadership. Diese Skills entscheiden, ob das Autohaus den Change überlebt oder nicht. Einigen Geschäftsführern fehlt die Vorstellungskraft, was der Wandel alles mit sich bringt. Es braucht nur immer wieder neue Fragen, um sich weiter zu entwickeln, sonst kämpfst man nur noch gegen Windmühlen. Mein Tipp: Verlasse Dich nicht auf Dein Fachwissen, sondern setze in der Digitalisierung und im derzeitigen Change auf Menschlichkeit und Wertschätzung und der Erfolg kommt von ganz allein. Führungskompetenz kommt nicht von heute auf morgen, doch Du kannst sie lernen – in meinem Premium Consulting.
Wofür bist Du angetreten? Hast Du Dich auf Deinen Weg gemacht, um diese Welt voranzubringen? Sie zu einem besseren Ort zu machen? Wo stehst Du? Wofür stehst Du? Lass es uns herausfinden.
Was meine Kunden sagen...
Richard Stadler
Geschäftsführer Autohausgruppe Spindler
"Holger Zander hat unsere Kommunikation professionell aufs nächste Level gehoben"
Christian Schleicher
Geschäftsführer Autohaus Dresden
"So viele Aha-Momente hatten meine jungen Leistungsträger in einem Coaching noch nie"
Florian Korherr
Geschäftsführer DIT Toyota München
"Meine Leader waren nach dem Premium-Coaching fokussiert und hochmotiviert"
Marcus Stein
Geschäftsführer Autohaus Staiger
"Humorvoll und mit viel Energie meine Führungskräfte und Teamleiter begeistert"